Der Drang, das eigene Grundstück gegen Fremde abzugrenzen, ist alt. Seit die Menschen nicht mehr umher ziehen, versuchen sie ihren Besitz zu schützen. Dies geschieht durch Mauern und Zäune. Das älteste benutzte Material ist Holz, das auch heute noch großen Anklang findet. Meist ist es aber der dekorative Hintergedanke, der die Hausbesitzer zum Holz zieht. Sicherlich gibt es andere Wege den Blick aufs Grundstück zu verwehren oder Fremde vom Eindringen abzuhalten. Doch Steinmauer oder hoher Drahtzaun können das idyllische Gartenbild zerstören.
Im Garten bieten Zaunelemente aus Holz wirksamen Sichtschutz. Sie sind bis zu 2 m hoch und beliebig erweiterbar. Diese, auch Palisaden, genannten Holzzäune kommen häufig im Garten hinter dem Haus zum Einsatz. Aber auch Reihenhaus Besitzer schützen auf diese Weise ihre Terrassen, die nah am Nachbarn liegen, vor neugierigen Blicken. Um diese Art von Zaunelement zu verschönern, ist eine z.B. zusätzliche Begrünung möglich.
Es gibt darüber hinaus auch niedrige Holz Zaunelemente. Diese werden an Pfosten befestigt und zeichnen auf diese Weise die Grundstücksgrenze nach. Darüber hinaus verhindern sie das betreten Unbefugter oder Hunde auf den Rasen. Richtigen Sichtschutz oder Sicherheit vor Einbruch gewährleisten sie hingegen nicht. Sie sind rein optischer Natur. Die beliebteste Begrenzung ist hier der Lattenzaun. Es gibt ihn mittlerweile in vielen Variationen vom geraden Holzzaun, bis hin zum gewellten oder verzierten.
Das Prinzip der Zaunelemente bleibt dabei immer gleich. Auf eine beliebige Länge lässt sich der Zaun errichten, indem die Elemente auf Pfosten angebracht werden. Sollte eines der Teile beschädigt sein, lässt es sich mühelos durch ein neues ersetzen.