Bei der Wahl der Rasensamen dürfen wir nicht nur auf den Preis achten, sondern darauf, dass die Sorte zum Standort im Garten passt. Guter Rasensamen für Park- und Rasenflächen wird regelmäßig einem Test unterzogen. Die veröffentlichten Testergebnisse (Zeitschrift oder Internet) können als Hilfestellung dienen, welcher Rasen für die eigenen Bedürfnisse der richtige ist.
Namhafte Rasensamen Sorten wie zum Beispiel Compo, Wolf Supra, Wolf Loretta oder Greenfield sind in der Regel eine gute Wahl.
Günstige No Name Samen müssen nicht zwangsweise schlecht sein. Dennoch zeigen Erfahrungen, dass besonders günstige Rasensamen oft schlechtere Grünflächen hervorbringen als bewährte Markenprodukte.
Englischer Rasen im Park oder Privatbereich hat andere Ansprüche als zum Beispiel Grünflächen, die im Schatten liegen. Je nach Einsatzzweck stehen verschiedene Samen Sorten zur Auswahl. Aufgrund besonderer Ansprüche ist englischer Rasensamen teurer, doch dafür erhält der Käufer auch gute Qualität.
Hier einige Tipps zur Pflege: Die englische Grasfläche sollte regelmäßig, das heißt mindestens einmal wöchentlich, besser zweimal wöchentlich, gemäht werden, damit sich ein dichter Grasfilz entwickelt. Nach Möglichkeit ist die Grünfläche nicht zu betreten, weshalb es sich empfiehlt, Trittplatten aufzubringen oder Wege hindurch anzulegen.
Beim Schattenrasen ist die Keimzeit der Rasensamen wesentlich länger als zum Beispiel bei Spiel- und Sportflächen. Die Halme entwickeln sich zwar langsamer, wachsen aber später wesentlich dichter und verdrängen damit aufkommende Unkräuter. Im Ganzen betrachtet hat die längere Keimzeit also Vor- und Nachteile.
Beim Säen von Rasensamen sind einige elementare Dinge zu beachten, damit das Gras später gesund und dicht wächst. Dazu gehört unter anderem die richtige Vorbereitung des Bodens. Dazu folgende Tipps: