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    Rasengittersteine aus Beton verlegen

    Verlegt werden Rasengittersteine aus Beton oft in der Einfahrt, vor Garagen und Carports. Dort sind robuste Rasensteine als Untergrund besonders nützlich.

    Erhältlich sind Beton-Rasengittersteine im Baumarkt. Aber  auch viele Fachmärkte bieten sie in großer Stückzahl und vielen Variationen an. Die beliebteste und am weitesten verbreitete ist dabei die wabenförmige Steinform, bei der die Grashalme, noch hervor schauen können. Optisch eine sehr elegante Alternative zu den groben Betonplatten, die man sonst für eine Autoauffahrt genutzt hätte, sind sie als Fußweg allerdings eher weniger geeignet. Die vielen Unebenheiten machen das Gehen darauf unangenehm, besonders wenn jemand Barfuß unterwegs ist.  Das Verlegen der Rasengittersteine dagegen ist recht einfach und günstiger als manch andere Methode zur Befestigung von Wegen.   

    In wenigen Schritten: Beton Rasengittersteine verlegen

    1. Zuerst wird die Tragschicht aus Kies ausgelegt, darüber kommt, getrennt von einem Vlies eine dünne Schicht von Splitt und zuletzt die Erde, auf der die Rasengittersteine verlegt werden.
    2. Je nach Art der Betonsteine variiert die Dicke der einzelnen Schichten und sollte für jeden Zweck zusammen gestellt werden.
    3. Sind die Steine erst einmal verlegt und mit Erde befüllt, ebenso wie die Zwischenräume, können Sie das Gras aussäen. Dabei sollte man robuste, strapazierfähige Sorten wählen, die auch bei größerer Beanspruchung keine braunen Stellen aufweisen.
    4. Haben Sie alle Rasengittersteine verlegt, sollte im Anschluss überprüft werden, ob es durch das Wässern des Rasens zu keinen Absackungen gekommen ist. Fall ja, sind  abgesackte Stellen umgehend zu beheben. Bei festen Böden, die zuvor geebnet wurden, sackt Erde aber selten ab.

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