###RIGHT###
GartenHeinz - Der Ratgeber für deinen Garten

    Erbsenpflanze - Senecio rowleyanus: Pflege

    Mit dem Anbau von Erbsengemüse hat diese Pflanze nichts zu tun. Die Erbsenpflanze Senecio rowleyanus ist eine giftige Zimmerpflanze mit afrikanischer Herkunft. Sie zählt zu den Sukkulenten und trägt erbsenförmige, dicke Blätter, welche Wasser sammeln. Ein Highlight sind auch ihre weissen, gut riechenden Blüten die einen Zimtduft verstreuen. Sie kann im Topf oder als hängende Pflanze kultiviert werden.

    Steckbrief + besondere Merkmale

    Lateinischer Name: Senecio rowleyanus

    Synonyme: Erbsenzimmerpflanze

    Pflanzen Familie: Korbblüten Gewächse (Asteraceae)

    Winterhart: keineswegs, sie verträgt keinen Frost. kann im Freien nicht überwintern

    Giftigkeit: ja, kann bei Menschen, Katzen u. anderen Tieren u.a. starke Magen- und Darmprobleme verursachen

    Arten & Sorten: Zur Pflanzengattung Senecio zählen ungefähr 1100 Arten.

    Ursprung: Ihre Heimat ist Afrika

    Blätter: recht kurzes, kugelgeformtes Laub

    Blütezeit: Erbsenpflanzen zeigen ihre Blüten von Winter bis Frühling. Sie tragen duftende Blütenstände, welche nach Zimt riechen.

    Wuchshöhe: ihre hängenden Triebe wachsen etwa bis zu einer Größe bzw. Länge von ca. 50 cm. Das Wachstum als Zimmerpflanze ist deutlich geringer als in freier afrikanischer Natur.

    Standort und Pflege Tipps

    Standort Ansprüche: ein Platz mit reichlich Licht, kaum Schatten. Für Luftzirkulation sorgen. ideale Temperatur im Sommer: Zimmertemperatur

    Überwintern: Die Erbsenpflanze im Winter bei wenigstens 10-12 Grad im Zimmer halten.

    Giessen: während der Vegetation leicht bewässern, im Winter hat die Pflanze ihre Ruheperiode, dann Bewässerung noch weiter drosseln.

    Boden: Erde für Kakteen

    Düngen: in Abständen von 4 Wochen Dünger schwach dosiert (halb soviel wie üblich) geben.

    Krankheiten & Schädlinge: Befall mit Blattlaus

    Vermehren: mit Ablegern. Teile von den Trieben abtrennen und in separaten Topf anwurzeln

    Schneiden: gewöhnlich nicht


    Weitere Themen: