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    Steckbrief: Waldanemone - Pflege und Standort

    Ob hellweiße oder blaue Waldanemonen, ihre Blüten blühen im Frühling prachtvoll im Beet. Ihre Blütezeit ist ab März. Diese Pflanzen mit dem lateinischen Namen Anemone Nemorosa finden immer mehr Anhänger. Sie heißen auch Buschwindröschen. Ihre Herkunft ist Europa. Im Winter zeigen sie sich recht frostfest im Garten. Ihre Pflege ist unproblematisch.

    Steckbrief: Waldanemone

    Lat. Bezeichnung: Anemone Nemorosa

    Weitere Namen: Buschwindröschen

    Giftpflanze: Ja. Die Waldanemone ist giftig für Menschen und Tiere. Mit ihrem Gift schützt sich die Pflanze in freier Natur vor Fraß.  

    Medizinische Nutzung: Unter anderem werden die Wirkstoffe der Anemone Nemorosa in der Homöopathie eingesetzt.

    Blüte / Blütezeit: Blütenstände in verschiedenen Farben: Weiß mit gelber Mitte, blau violett. Blüht fast den ganzen Frühling

    Wuchs: Gut 15-25 Zentimeter groß. Trägt dunkel-grüne Blätter

    Pflege, Standort und Vermehrung

    Erde + Standort: Zur richtigen Pflege der Waldanemone gehört nicht viel. Sie braucht nicht allzu viel Licht, ein halbschattiger Platz reicht ihr. Boden: humos

    Winterhärte / überwintern: Bleiben unter der Erde und schützen sich so vor Frost. Die Überwinterung im Freien ist also in aller Regel möglich.

    Gießen und düngen: Nur wenig Wasser geben. Keinen Dünger

    Rückschnitt: Geschnitten wird die Waldanemone gewöhnlich nicht. Zurückschneiden zwecks Überwinterung ist ebenfalls nicht nötig.

    Vermehren / Pflanzen: Waldanemonen lassen sich zwecks Vermehrung teilen (die Wurzel). Anpflanzen: In humosen Boden einpflanzen. Beste Zeit zur Pflanzung ist der Herbst. Pflanzloch Tiefe: Ca. 4-6 cm

    Mögliche Krankheiten: Pilze, Befall aber selten. Gleiches gilt für Schädlinge


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