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    Stauden im Garten: Standort Tipps

    Stauden sind eine besondere Form von Pflanzen. Sie bleiben über mehrere Jahre krautig, ohne dabei zu verholzen. Im Winter ziehen sich die Stauden Pflanzen unter der Erde zurück, während der Teil über der Erde allerdings abstirbt. Sie verfügen über ein besonderes System mit dem die Knospen unter der Erde gespeichert werden, um später im Frühling auszutreiben.

    Es gibt aber auch wintergrüne Stauden Arten, die ihre Blätter auch im Winter behalten. Diese erneuern immer nur einen Teil der Blätter und sehen somit ganzjährig grün aus, daher nennt man sie auch immergrüne Stauden. Das Laub stirbt dabei nach dem Winter ab, kurze Zeit später treiben die Pflanzen wieder aus.

    Für eine erfolgreiche Kultivierung sollte man folgende Standort Tipps beherzigen:

    Standort Ansprüche: Von schattig bis sonnig

    Stauden können beinahe überall im Garten angepflanzt werden. An schattigen Plätzen, in der prallen Sonne, am Teich oder auch in Steinanlagen, hier gibt es kaum Einschränkungen. Dennoch gilt zu beachten, dass die verschiedenen Arten auch am richtigen Standort gepflanzt werden, um eine entsprechende Langlebigkeit der Pflanze zu gewährleisten.

    Es gibt die sehr viele unterschiedlichsten Stauden Arten in allen Größen: für freie Flächen, die Wasserumgebung, für Steinanlagen und vieles mehr. Dies kann man auch in der freien Natur gut beobachten, hier findet man Stauden im Gebirge, Wald, Wasser oder in Steppen.


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