Seine Heimat ist Asien. In deutschen Gärten und Wohnzimmern ist diese Sternanisart kaum zu finden. Japanischer Sternanis trägt zwar keine essbaren Früchte, ist aber mit seiner gelb-grünen Blüte eine hübsches Schmuckstück im Haus und Garten. Manchen ist die Pflanze auch als Shikimifrucht bekannt. Hinweis: Die Art Illicium anisatum ist giftig inklusive der Frucht.
Standort-Ansprüche: muss genug Licht haben, aber keine direkten Sonnenstrahlen. Temperatur etwa 17 - 20 Grad.
Winterhart: Die Art Illicium anisatum ist nicht winterfest in unseren Breitengraden.
Überwintern / Pflege im Winter: Den japanischen Sternanis bei mindestens 6 Grad Zimmertemperatur im Winter halten. Nur sehr wenig Wasser geben, verliert der Sternanis Strauch allerdings Blätter, hat er zu wenig Feuchtigkeit. Keine Düngung.
Giessen: insgesamt massvoll wässern.
Boden: kompostiertes, humoses Substrat wäre ideal. Oder nahrhafte Erde aus dem Garten in den Kübel füllen.
Düngen: 2 x mal pro Monat während des Wachstums, kein Dünger im Herbst und Winter.
Vermehren: Aussaat od. Stecklinge. Letztere mit Glasabdeckung und etwa 21 bis 24 Grad vorziehen.
Botanischer (lateinischer) Name: Illicium anisatum syn. Illicium religiosum + japonicum
Synonyme deutsche Namen: Shikimifrucht
Pflanzen-Familie: Illiciumgewächs, Illiciaceae
Herkunft: Asien, vor allem Japan
Blätter: sommer- und wintergrün
Blüten: grün-gelbe Blüte
Blütezeit: verschieden
Giftigkeit: Ja, die Früchte und die Pflanze sind giftig.
Wuchshöhe - Wachstum - Besonderheiten: ca. 60 - 120 cm gross. Japanische Sternanis Pflanzen werden in Deutschland nur selten kultiviert. Sie eignen sich hier nur als Zimmerpflanze.