Mancher kennt diese Pflanze als Chinarose. Roseneibisch wird als Hecke, in Kübeln oder Pflanztöpfen kultiviert. Entsprechend oft sind die Pflanzen in Gärten, Wohnräumen und auf Balkonen zu finden. Der blühfreudige Strauch mit asiatischer Herkunft trägt tiefgrüne, schöne Blätter.
Lateinischer Name: Hibiscus rosa sinensis
Synonyme: Eibisch, Chinarose
Pflanzen Familie: Malven Gewächse (Malvaceae)
Winterhart: Nur bedingt winterfest im Garten. Robuste, ältere Sträucher sind gegen leichten Frost resistent.
Ursprung: Asien
Blätter: dunkel grünes Laub
Blüten: rötlich-rosa Blütenstände
Blütezeit: Verschieden, je nach Art
Wuchshöhe: Größe im Schnitt etwa 3,5 bis 4,5 Meter
Standort Ansprüche: Ein Platz mit Licht. Ein sehr sonniger Standort ist ideal. Optimale Temperatur Gewöhnliche Zimmertemperatur. Topfpflanzen in den Sommermonaten auf den Balkon stellen.
Überwintern: Den Chinesischen Roseneibisch im Winter kühler halten. Mindesttemperatur etwa 4 Grad. Je kälter die Überwinterung, je weniger wird gegossen. Erde aber nicht austrocknen lassen.
Gießen: Leicht bewässern. Übermäßige Feuchtigkeit führ zur Fäulnis. Zur Winterzeit weniger gießen.
Boden: Gewöhnliches Substrat für blühende Pflanzen
Düngen: In der Vegetation gut düngen, relativ hoher Nährstoffbedarf. Gut ist Phosphorhaltiger, flüssiger Dünger oder Vorratsdüngemittel
Vermehren: Mit Stecklingen (Kopfstecklinge) ab Frühling. Ableger mit etwa 24 bis 28 anwurzeln. Pflanzzeit: Frühling bis Sommer.
Schneiden: chinesischer Roseneibisch bekommt nach der Blüte einen Rückschnitt. Die Triebe werden in der Länge etwa auf die Hälfte zurück geschnitten.
Umtopfen: Ungefähr in 2-3 Jahresabständen umpflanzen. Um so älter die Topfpflanze, je seltener ist eine Umpflanzung nötig.
Krankheiten & Schädlinge: Befall mit Blattlaus