Die Heimat dieser Zimmerstaude sind feucht-heiße Urwälder. Diese Pflanze trägt lange, dauerhaft grüne fiedrige Farnblätter. Angeboten werden diverse Zuchtsorten, deren Laub verschieden gefärbt bzw. geformt ist.
Standort-Ansprüche: Der Zimmerfarn wächst im Schatten oder Teilschatten, zu starkes Licht meiden. Temperatur circa 21 - 24 Grad im Sommer. Luftfeuchtigkeit im Zimmer: Hoch
Winterhart: nicht frostfest
Überwintern / Pflege im Winter: bei mäßiger Zimmertemperatur kultivieren, etwa 15 - 18 Grad. Weniger Dünger geben als in den Sommermonaten.
Giessen: gut bewässern, die Erde sollte stets Feuchtigkeit haben, jedoch kein Wasser im Topf stauen lassen.
Boden: Substrat für Grünpflanzen
Düngen: Monatlich leicht düngen
Vermehren: Durch Teilen der Pflanze oder säen der Samen (Farnsporen). Die Saat braucht circa 21 - 23 Grad zur Keimung. Die Sporen in Torferde einpflanzen.
Umtopfen: Zeitpunkt: Frühling. In gewöhnliche Topferde mit Torfanteil umpflanzen.
Botanischer (lateinsicher) Name: Pteris cretica
Pflanzen-Familie: Mangrovefarngewächs / Acrostichaceae
Herkunft: weltweite Tropenwälder
Blätter: breite Fiederblätter, ungefähr 20 - 35 Zentimeter Länge
Blütezeit: Keine Blüten
Liste kultivierter Arten bzw. Sorten: Im Fachhandel werden etliche Sorten der Gattung P. cretica angeboten. Für die Anzucht im Zimmer kommen neben dem P. cretica als Alternative noch diese beiden Saumfarn Arten in Frage:
Wuchshöhe - Wachstum - Besonderheiten: Diers Farn wächst schnell und dicht, ist robust und pflegeleicht. Größe im Kübel bei Zimmerkultur etwa bis 100 cm.