Der optimale pH-Wert liegt im Teich zwischen 6 und 8. Innerhalb dieses Wertes fühlen sich Fische und die meisten Pflanzen wohl. Normal sorgt Regen dafür, dass ein gesunder pH-Wert erhalten bleibt. Trotzdem kommt es vor, dass die Werte abweichen. Meist ist der pH-Wert im Teich basisch, also zu hoch. Es wachsen zu viele Algen. Wasserpflanzen, Goldfische, Karpfen und andere Tiere leiden unter dem basischen Milieu.
Wesentlich seltener sind Gartenteiche mit saurem pH-Wert, also zu niedrigem. Ein saures Milieu ist lediglich im Sumpfbeet erwünscht, in dem entsprechende Sumpfpflanzen wachsen. Im normalem Gartenteich sind saure pH-Werte für Tiere und Pflanzen schädlich.
Wichtig ist, die Werte erst mal richtig zu bestimmen und regelmäßig zu überprüfen. Das Ablesen der Zahlen geht mit pH-Streifen. Diese sind im Handel erhältlich.