Gartenmöbel können Regen vertragen. Doch wohin mit den Auflagen, wenn es regnet? Hier leisten wasserdichte Kissenboxen wertvolle Dienste. Im Nu sind die Kissen in der Box verstaut. Wer schon mal Kissen gewaschen hat, weiß wie lange sie zum Trocknen brauchen. Oft ist auch das Füllmaterial hinterher verklumpt, wenn Kissen und Auflagen nicht in den Trockner kommen. Schnell haben sie ihren Glanz verloren.

Vorteile und Tipps

• Eine wasserfeste Kissenbox eignet sich für nahezu alle Kissengrößen. Die Truhen haben eine große Öffnung, durch die auch lange Auflagen mühelos hindurch passen.
• Auch bei Dauerregen kann die Kissenbox im Garten stehen. Sie schützt vor Feuchtigkeit von oben und von unten. Beim Kauf sollte man aber nach der Wasserdichte fragen. Denn nicht alle Gartentruhen sind wasserdicht.
• Es gibt Kissenboxen aus Kunststoff, Holz, Metall und Rattan. In Möbelgeschäften, Baumärkten und Onlineshops gibt es eine große Auswahl.
• Das Design ist ansprechend, modern und funktional. Das gilt zumindest für Truhen im mittleren und hohen Preissegment. Billige Boxen sehen auch billig aus. Da sie meist im Garten oder auf der Terrasse stehen, kann sie jeder sehen. Sie sollten also auch optisch punkten.    
• Der Aufbau der Boxen ist stabil und belastbar. Sie können einige Schläge vertragen.
• Auch auf der Kissenbox kann man Sachen lagern. Man kann zum Beispiel aufklappbare Stühle auf die Box packen.
• Natürlich kann man die Gartenbox auch anders nutzen. Zum Beispiel zum Verstauen von Tischdecken, Gartenlampen, Werkzeug und Mückenspray. Eben alles, was im Garten gebraucht wird.