Durch den Kauf gebrauchter Gartenhäuser kann man viel Geld sparen. Mit gebrauchten Lauben verhält es sich nämlich wie mit Küchen. Der Verkäufer wird sie nur schwer los.
- Gebrauchte Holz-Gartenhäuser findet man hier: Zeitungsanzeigen, Online-Anzeigen, Auktionen, Ebay, Messen, Nachbarn und Freunde.
- Hauskäufer wollen das Gartenhaus vom Vorbesitzer oft nicht haben. Alter oder neuer Besitzer wollen es schnell verkaufen. Das gibt Spielraum für Verhandlungen.
- Viele gebrauchte Gartenlauben werden sogar umsonst angeboten. Daher immer die Geschenkt-Kleinanzeigen studieren.
- Oft muss man die Laube demontieren und wieder aufbauen. Erst Recht, wenn sie geschenkt oder billig ist. Vor dem Kauf sollte man sie gründlich untersuchen. Gibt es Macken? Oder morsche Holzbalken? Manche Holz-Gartenhäuser sind in einem so schlechten Zustand, dass sich Transport- und Montageaufwand noch nicht mal für geschenkte Objekte lohnt.
- Eine fast neue, top gepflegte Laube wird man nicht für Nippes kriegen. Mit Verhandlungsgeschick kann man aber auch Top Objekte günstig kaufen.
- Eine Strategie ist, unverschämte Angebote zu machen, um sich einem guten Preis zu nähern. Die Gefahr ist aber, dass der Verkäufer kein Wort mehr mit dem Käufer spricht. Es kommt auf den Charakter des Verkäufers an.
- Ein Geheimtipp sind Messen. Mit etwas Glück kann man hier flammneue Gartenhäuser mit hohem Nachlass kaufen. Gegen Ende der Messe bieten viele Aussteller die ausgestellte Ware günstig an. Auf die Idee kommen aber auch andere Käufer. Man muss schnell sein.
- Der neueste Trend ist, gebrauchte Gartenhäuser aus Polen zu kaufen. Das kann funktionieren oder abenteuerlich werden. Wenn, sollte man jemanden zur Hilfe holen, der perfekt polnisch spricht.
- Neben dem Preis sind auch die Transportkosten ein entscheidendes Kriterium. Muss das Gartenhaus von Österreich nach Hamburg oder Berlin geholt werden, entstehen hohe Kosten.
- Nicht vergessen: Man muss auch einer Anhänger oder Transporter leihen. Das sind weitere Kosten.