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GartenHeinz - Der Ratgeber für deinen Garten

    Im Check: Terrassenofen aus Gusseisen

    Die einen sehen Terrassenöfen als überflüssigen Luxus, andere können ohne sie nicht mehr leben. Aber sicher ist, dass solche Öfen auf der Terrasse sehr angenehm sind, besonders an kalten Tagen und Abenden. Ausgestattet mit Grill sind diese noch praktischer und laden zum gemütlichen Verweilen mit Freunden und Verwandten ein.

    • Sehr begehrt sind Terrassenöfen aus Edelstahl oder Gusseisen. Edles Metall sieht einfach fantastisch aus und kann mit Langlebigkeit glänzen. Ihr geringes Gewicht erlaubt es zudem, den Ofen schnell an einen anderen Platz zu stellen. Zudem bietet er eine hohe Wärmeabstrahlung und verhindert auch an zugigen Tagen das Frieren auf der Terrasse.

    • Eiserne Terrassenöfen gibt es in verschiedenen Größen, die jedem Zweck angepasst werden können. Kleine Modelle mit einer Höhe von einem Meter, aber auch größere mit bis zu 2m sind erhältlich. Je größer der Terrassenkamin ist, desto mehr Wärme kann er auch abgeben. Wer eine große Fläche beheizen will, muss aber nicht unbedingt den größten Ofen für die Terrasse nehmen -  mehrere kleinere, an verschiedenen Stellen platziert, erreichen das beste Wärmeergebnis.

    • Befeuert wird der Ofen mit Holz. Der Qualm zieht dabei durch den Abzug schnell nach oben ab. Eine geringe Rauchentwicklung ist allerdings nur möglich, wenn der richtige Standort gewählt wird. Ungünstig zum Wind gestellt brennt der Terrassenofen zu schnell ab. Natürlich kann man den Ofen nicht immer drehen, deswegen ist bereits beim Aufstellen darauf zu achten, dass eine ideale Stelle gefunden ist. Geschützt vor Wind und Wetter steht er optimal.

    • Für alle, die nicht ihn nicht bloß zum Aufwärmen nutzen wollen, gibt es Terrassenöfen mit Grill. Bei diesen Modellen lässt sich einfach ein Metallgitter nach Bedarf einschieben, worauf man bequem Essen zubereiten oder erwärmen kann.  

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