Menschen sehnen sich nach Licht. Dunkle Tage werden mit Lampen und Kerzen aufgehellt und in jedem Raum befindet sich mindestens eine Lampe, die nicht selten ständig leuchtet. Der Wunsch, die Dunkelheit zu vertreiben ist tief verwurzelt. Unbekanntes wird damit fern gehalten und Gefahren schnell erkannt. Das erste zuverlässige, lange brennende Leuchtmittel war die Öllampe. Diese konnte, einmal befüllt, mehrere Stunden über brennen. War sie damals noch aus Ton gefertigt, finden heute auch moderne Materialien Anklang bei der Herstellung der Lampen.
Vor allem Edelstahl wird bei Öllampen gern genutzt. Mit seiner glatten, schlichten Oberfläche schafft es ein zeitloses Design, das sich in alle Räume mühelos einfügen kann. Aber auch in anderen Bereichen liegt die Edelstahl-Lampe vorn.
Wichtige Tipps
- Oft müssen Öllampen Stöße vertragen oder kippen um. Da kann schon mal die Lampe zu Bruch gehen, worauf das Lampenöl heraus läuft und sich entzünden kann. Diese Gefahrenquelle ist mit Edelstahl-Öllampen deutlich reduziert. Sie verfügen über ein hohes Eigengewicht, was ihnen zusätzliche Stabilität verleiht. Zudem können sie auch beim Herunterfallen vom Tisch nicht kaputt gehen. Das fast unzerstörbare Edelstahl ist somit für den Gartenbereich ebenso gut geeignet wie für die Wohnräume.
- Edelstahl bzw. Metall-Öllampen gibt es in verschiedenen Designs zum Hinstellen oder Aufhängen. Am besten werden sie mit Lampenöl befüllt. Da dieses nicht rußt, können Lampen mit Öl auch im Inneren und in der Nähe von Decken und Wänden genutzt werden. Lästige Verschmutzungen bleiben so aus.
- Sollte die Lampe länger ungenutzt sein, ist es erforderlich, das Öl zu wechseln. Dafür wird das Material vor dem Austausch gereinigt. Dies sollte mit einem speziellen Putzmittel geschehen. Wasser allein reicht nicht aus.