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    Im Check: Edelstahl-Grablampe mit Sockel

    Sockel-Grablampen aus Bronze oder Edelstahl haben vor allem bei Katholiken eine lange Tradition und werden jedes Jahr an Allerheiligen auf den Gräbern der Verstorbenen platziert. Sie dienen dem Gedenken all jener, die von uns gegangen sind.  Das zuweilen gespenstische Leuchten, dass man dann auf den Friedhöfen beobachten kann, rührt von den verschiedenen Grableuchten her, die es gibt.

    Das einfachste und beliebteste Modell, das man kaufen kann, ist die einfache weiße Kerze in einer roten Lampe. Dieses Lichte findet sich am häufigsten auf den Gräbern, muss allerdings regelmäßig erneuert werden, da es über eine relativ kleine Brenndauer verfügt. Zudem besteht besonders im Herbst immer wieder die Gefahr, dass diese Lichter vom Licht umgeweht werden, je mehr die Kerze abgebrannt ist.

    Welche Vorteile bieten Sockel-Grablampen?

    Die bessere Wahl sind daher feste Grablampen mit Sockel. Diese bestehen aus Bronze, Edelstahl, Messing oder Granit und können sogar fest mit einem Gedenkstein verbunden werden.

    Die praktischen Lampen haben eine kleine Tür, durch die man eine Kerze ins Innere bringen kann. Dort ist sie sehr gut vor Wind und Regen geschützt. Es gibt solche massiven Grablichter in verschiedenen Variationen, von der schlichten modernen Form bis hin zu phantasievollen Hüllen, an deren Seite kleine Engel wachen.

    Allen gemein ist, dass sie durch ihre schlichte und farblose Verarbeitung immer sehr passend wirken. Selbst wenn statt des weißen oder durchsichtigen Glases farbiges gewählt wird, was gerne bei Sockel Grablampen aus Edelstahl bzw Bronze gewünscht wird. Denn hier wirken die Lichter noch immer festlich und stilvoll. Ob nun traditionelle oder moderne Grablampe, mit oder ohne Sockel, das kleine Licht ist Ausdruck dafür seine tiefe Verbundenheit mit dem Verstorbenen zu zeigen.


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