Das Arbeiten mit Benzin betriebenen Häckslern ist unkompliziert. Sie eignen sich vor allem fürs mobile Häckseln und sind unabhängig von Energiequellen nutzbar. Leistungsfähige Schredder mit Benzin Motor schaffen auch einige Zentimeter dicke Äste mühelos zu verkleinern.
Die Wahl zum Schredder fällt nicht schwer, wenn viel Schnittgut im Garten anfällt. Dieses auf herkömmliche Weise zu entsorgen ist zeitaufwendig und kostspielig. Einfacher ist es, bei Rückschnitten anfallende Äste und Zweige direkt zerkleinern zu können. Diese lassen sich bei Bedarf sogar direkt vor Ort als Mulchschicht einsetzen.
Darauf muss man bei Benzinhäckslern achten
- Die Leistungsstärke des Motors spielt eine große Rolle. Sie richtet sich nach der Menge des zu verarbeitenden Holzes, nach dessen Größe und natürlich der Art. Nicht jedes Holz ist leicht zu häckseln. Auch hier gibt es Unterschiede, welche vor dem Kauf unbedingt zu beachten sind.
- Kauft man sich das erste Mal einen Häcksler, ist es wichtig zu wissen, wie dieser im Zweifelsfall von Verstopfungen zu befreien ist. Auch bei hochwertigen Modellen ist es möglich, dass sich einmal Äste darin verfangen oder durch falsche Befüllung ein Stau auftritt. Damit dieser schneller aber vor allem sicher entfernt werden kann, ist einfache Bedienung das wichtigste. Die Behebung solcher Probleme sollte schnell erfolgen, ohne sich selbst dabei in Gefahr zu bringen. Derlei Kriterien sind bei der Wahl motorisierter Häcksler zu berücksichtigen.
- Was selten beim Kauf von Benzinhäckslern beachtet wird, ist deren aufdringlicher Geräuschpegel. Dieser ist bei Zeiten sehr hoch und störend. Der Bediener selbst kann Kopfhörer tragen, um sich vor dem Lärm zu schützen, eventuelle Nachbarn dagegen nicht. Um Probleme mit der Nachbarschaft von Vornherein zu vermeiden, darauf achten (ggf. vor Ort testen) wie viel Lärm der Häckslermotor bei vollem Betriebt macht. Die Ruhephase lässt nur wenige Rückschlüsse darüber zu, wie es sich bei voller Leistung mit der Lärmbelastung verhält.