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    Getestet: Verzinkte Schneewanne mit Rädern

    Praktische Schneeräumer gibt es viele. Sie alle haben den Zweck uns die Arbeit zu erleichtern und kommen jeden Winter vermehrt zum Einsatz. Zu ihnen zählen die allseits beliebten Metall-Schneewannen, die vor allem in schneereichen Gebieten häufig zum Einsatz kommen.

    Große, verzinkte Schneewannen aus Metall haben den entscheidenden Vorteil, dass sie den Schnee bis zu 50 cm breit bei Seite schieben können. Dank der großen Schaufel sind so mehrere Meter in wenigen Sekunden geräumt. Problematisch wird es allerdings dann, wenn man den Schnee zur Seite räumen muss. Das Gewicht von mehreren Kilogramm ist schwer zu hieven und erfordert viel Kraftaufwand. Damit die Wanne mühelos über den Weg gleiten kann, gibt es Schneewannen mit Rädern beziehungsweise Rollen unter der Schaufel.

    Pro & Contra: Schneewanne mit Rollen

     

    • Sie sind aus robustem Kunststoff oder Metall. Angebracht sind die Räder am hinteren Teil der Wanne. Auf diese Weise kann diese gekippt und trotzdem noch gerollt werden. Der Griff fungiert in diesem Fall als Hebel.

    • So vorteilhaft Schneewannen mit Rollen zunächst erscheinen mögen, haben sie nicht nur Vorteile. Besonders kleine Räder blockieren leicht durch Schnee und Eis. Dadurch kann die Wanne nicht mehr rollen. Was folgt sind mehrfache Säuberungen im Verlauf des Räumvorgangs. Verhindern lässt sich dies mit großen Rollen, die nicht zu nah an der Wanne angebracht sind. So bildet sich keine Einkerbung, die sich mit Schnee füllen kann.

    • Die Preise für verzinkte Metall-Schneewannen liegen bei 40 bis 120 Euro. Kosten, die man für akkurate und schnelle Räumarbeiten durchaus investieren kann. Sicherlich sind einfache Plastikschaufeln günstiger, doch weisen sie nicht die hohe Haltbarkeit verzinkter Wannen auf. Diese überzeugen vor allem durch das stabile Material und die hochwertige Verarbeitung.

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