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    Sämaschine im Garten: Vorteile einer Handsämaschine

    Das Aussäen neuer Pflanzen ist die wichtigste Aufgabe im Frühjahr. Bislang erforderte das Säen immer anstrengende Arbeit auf den Knien. Einzelne Furchen zog der Gärtner mit der Hand und legte sorgfältig per Hand einzelne Samen hinein. Diese Arbeit mag nicht schwer erscheinen, doch ist sie dies mit steigender Anzahl der Gartenbeete.

    Warum nicht einfacher und schneller arbeiten und Sämaschinen im Garten benutzen, denkt sich mancher. In der industriellen Landwirtschaft sind sie unverzichtbare Teile der Produktion, ohne die es keine Ernte gäbe. Im Privatbereich allerdings sind Handsämaschinen im Garten nur selten zu finden. Dabei erleichtern sie die Arbeit im Beet sehr.

    Sämaschinen für den Garten bedient man vom Prinzip her wie Rasenmäher, jedoch ohne motorisierten Antrieb. Die nützlichen Helfer ziehen gerade Furchen in die Beete und fügen sogleich danach die Samen hinein. Die Menge der Aussaat auf einer bestimmten Fläche bestimmt der Bediener selbst durchs Abdrehen der Sämaschine.

    Nachteilig ist sicherlich der hohe Platzbedarf von Sägeräten. Sie lassen sich nicht platzsparend zusammenklappen und nehmen so in Garagen oder Geräteschuppen viel Platz ein. Da sie aber sehr leicht sind, lasse sie sich ohne weiteres aufhängen.

    Vorteile der Handsämaschinen sind die große Zeitersparnis und kräftesparende Bedienung. Zudem lassen sich gezielter große Flächen bewirtschaften und Abstände zwischen Saatreihen leichter beeinflussen. Nicht zu verachten ist natürlich der geringe Preis solcher Sämaschinen. Bereits für gut 30 Euro kann man sie im Baumarkt kaufen. Sogar die günstigen Modelle sind im Normalfall gut verarbeitet und entsprechend lange funktionstüchtig.  


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