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    Bodenfräse - Anbaufräse für Traktoren: Nützliche Tipps

    Um eine nachhaltige Bewirtschaftung einer Boden- und Ackerfläche zu gewährleisten, ist viel Arbeit nötig.  Dazu gehört auch das Fräsen des Bodens. Um diese Arbeit zu erledigen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die eine ist, Handfräsen einzusetzen. Diese gibt es im Handel günstig zu kaufen. Sie lohnen sich allerdings nur bei kleinen Flächen, da sie den vollen Körpereinsatz benötigen, um zu einem ausreichenden Ergebnis zu kommen. Anders verhält es sich mit Bodenfräsen für Traktoren. Diese können nachträglich montiert, schnell die Arbeit erleichtern. Dabei kommen Fräsen besonders im Landschafts-, Garten, aber auch Wein- oder Obstanbau zum Einsatz.

    Anbaufräsen sind für die meisten gängigen Traktoren erhältlich. Sie werden entweder hinter den Traktor montiert oder aber seitlich. Dabei erreichen sie eine  Arbeitsbreite von 1m bis 1,75m bei kleinen oder mittleren Traktoren oder bis ca. 4m bei großen Maschinen. Angetrieben werden Bodenfräsen durch Zapfwellenantrieb. So werden rotierende Messer in den Boden gebracht, die dort das Erdreich fräsen. Grobe Arbeiten genügen dabei für die meisten Böden. Dabei wird die Erde gelockert und kann leicht mit Nährstoffen und Dünger angereichert werden, bevor eine neue Aussaat beginnt.

    Mit Preisen von 500 Euro bis zu mehreren Tausend Euro sind Anbaufräse für Traktoren nicht billig. Sie lohnen sich für alle, die wirtschaftlichen Anbau betreiben. Für den Hausgebrauch, zum Fräsen des Erdreichs können Bodenfräsen aller Arten auch gemietet werden. Ob als Anbaufräse für einen vorhandenen Traktor, im kompletten Paket oder aber als simple Handfräse. Für geringes Geld kann jeder Gartenbesitzer so seinen Boden fräsen.


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