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    Kaminholz aus Buche: Welche Vorteile hat das Brennholz?

    Schon die Wahl des geeigneten Kamins bringt viele Schwierigkeiten mit sich. Nicht nur muss die passende Heizleistung gewählt werden, auch das äußeres Erscheinungsbild muss passen und sich vor allem in den Wohnraum ideal einfügen. Bis hier Entscheidungen gefallen sind, können schon einige Wochen bis Monate ins Land gehen. Kaum steht jedoch der Kamin im Haus, gilt es zu entscheiden, welches Feuerholz gewählt wird.

    Es gibt verschiedene Holzarten, die sich sehr gut eignen und unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Dabei gehört Brennholz aus Buche zu den bevorzugten Heizstoffen. Buchenholz ist für Kamine bestens geeignet, denn es verfügt über gute Heizwerte und lange Brenndauer. Zudem bildet sich kein Funkenflug wie bei anderen Hölzern. Dieser entsteht bei besonders harzigen Holzarten.

    Aber nicht nur die heizenden Eigenschaften machen Buchen-Kaminholz äußerst beliebt. Es ist ebenso der optische Eindruck, der beim verbrennen entsteht. Kaminfeuer hat eine beruhigende Wirkung auf Menschen, weshalb sich Kamine oftmals in Wohnzimmern finden. Dort gelten sie schon lange als Gestaltungselement. Und als eben dieses sollten sich auch ansprechende Flammen hinter dem Glas zeigen. Wegen der guten Glutentwicklung und der schönen Flamme, gilt Buche daher als klassisches Brennholz.

    Ganz nebenbei entwickelt Buchenholz beim Verbrennen sehr angenehmen Geruch. Der aromatische Rauch wird daher oft zum Räuchern verwendet. Hier wird sehr gern Buche verwendet, weil es Lebensmitteln wie Fisch und Fleisch einen ansprechenden Geschmack verleiht.

    Des weiteren lässt sich Buche sehr leicht lagern und hat eine kurze Trockenzeit. So lässt sich Buchenholz zur Verbrennung schnell nutzen. Leider schmälert der vergleichsweise hohe Preis gegenüber anderen Hölzern, die Freude.


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