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GartenHeinz - Der Ratgeber für deinen Garten

    Rosenpflege

    Für eine wirksame Rosenpflege sind regelmäßiges Düngen, mulchen und wässern unentbehrlich. Selbstverständlich sind auch einige Schutzmaßnahmen, vor allem im Winter, ein wichtiger Bestandteil für eine optimale Pflege der Rosen.

    Bewässerung

    Gerade junge Rosen müssen ausreichend bewässert werden. Sie haben noch keine tiefgewachsenen Wurzeln und können somit noch nicht so gut Wasser aufnehmen wie erwachsene Rosen. Pflege bedeutet aber auch, den Gartenboden regelmäßig aufzulockern. Durch einen luftig-lockeren Boden wird die Wasser- und Nährstoffaufnahme verbessert. Achten Sie beim Bewässern darauf, die Rosenpflanzen nicht von oben sondern wirklich direkt am Boden zu gießen. Die Blätter sollten dabei nicht feucht werden.

    Bitte bedenken Sie, dass Rosen recht pilzanfällig sind, ein vertrockneter Gartenboden oder feuchtes Laub, das nicht schnell genug trocknet, tragen dazu bei. Die Pflege sollte daher gewissenhaft durchgeführt werden, will man lange Freude an den schönen Pflanzen haben.

    Düngung und Mulchen

    Auch Düngung und Mulchen sind bei der Rosenpflege nicht zu vernachlässigen. Am besten geeignet sind Langzeitdünger, sie versorgen die Blumen dauerhaft mit wichtigen Mineralien. Ausreichend ernährte Rosen haben eine gute Widerstandskraft und zeigen stets die wahre Pracht ihrer Blüten.

    Mulchen ist kein absolutes Muss bei der Pflege von Rosen. Doch auch Rosen sind dankbare Abnehmer für diese Gabe. Wer keinen eigenen Komposthaufen im Garten hat, kann alternativ auch Rindenmulch im Handel kaufen. 

    Rosenschutz im Winter

    Wenn Sie Rosen im Winter schützen wollen, sollten diese auf keinen Fall mit Kunststoff Folie eingewickelt werden. Unter der Folie würden die Pflanzen förmlich ersticken. Als beste Schutzmaßnahme für hochgewachsene Rosen ist Nadelreisig zu empfehlen.

    Video: Rosen pflegen


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